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Die Zeitschrift Wollkraut (Podcast #004)

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Aktualisiert am 18. Mai 2024.

Anne-Christin Amlinger und Detlef Hinderer haben 2021 die Zeitschrift “Wollkraut: Kreativ mit Naturfasern” gegründet, von der vier Ausgaben pro Jahr erscheinen. Wir sprechen darüber, wie es zur Gründung dieser Zeitschrift gekommen ist, wie die Produktion so eines Magazins abläuft, und auch ein bisschen über die Szene der Faserherstellung in Deutschland.

Im folgenden kurzen Video blättere ich durch die Ausgabe 4 vom Sommer 2022, damit du dir ein Bild von der Zeitschrift machen kannst.

Kontakt zu Wollkraut

  • 0:00:30 “Die Zeitschrift die ich mir auf dem deutschen Markt schon immer gewünscht habe.”
  • 0:02:40 Das Interesse der Konsumentinnen an Nachhaltigkeit und regionaler Produktion ist auch bei Textilien größer geworden
  • 0:05:40 Thematische Schwerpunkte, und Gastautor:innen herzlich willkommen
  • 0:14:20 Gemütlich im Sessel sitzen und blättern
Gabriele

Ich habe heute Anne-Christin Ablinger und Detlef Hinderer zu Gast. Die beiden haben letztes Jahr die Zeitschrift “Wollkraut” gegründet, mit dem Untertitel “Kreativ mit Naturfasern”. Diese Zeitschrift ist ein tatsächliches Produkt auf Papier, das quartalsweise herauskommt, und soeben ist die vierte Ausgabe erschienen. Also haben Sie jetzt gerade ein Jahr mit vier Ausgaben fertiggestellt.

Wir sprechen heute darüber, wie es zu dieser Zeitschrift gekommen ist, wie die Produktion so eines Magazins abläuft und auch ein bisschen über die Szene der Faserherstellung in Deutschland. Hallo Anne-Christin und Detlef, herzlich willkommen bei mir im Podcast.

Anne-Christin

Hallo Gabi, vielen Dank für die Einladung.

Detlef

Ich grüße dich!

Gabriele

Meine erste Frage ist: Wie ist es denn dazu gekommen, dass ihr eine eigene Zeitschrift gegründet habt? Das macht ja jetzt nicht jeder und sofort. Das finde ich sehr spannend. Wie ihr dazu gekommen seid.

Anne-Christin

Ich spinne schon lange, seit 13 Jahren oder so was. Und eigentlich ist das die Zeitschrift, die ich mir schon immer gewünscht hatte, auf dem deutschen Markt. Ich habe mehrere amerikanische Zeitschriften zu den Themen abonniert, aber ich fand einfach, eine deutsche Zeitschrift wäre schön zu haben. Und wir arbeiten beide für einen Verlag, haben also so ein bisschen die Erfahrung, die dazu nötig ist. Und jetzt hat Detlef mir meinen Wunsch erfüllt.

Gabriele

Wichtige Information: Ihr arbeitet beide in einem Verlag. Das heißt, ihr kommt einfach aus der Branche, und ihr wisst einfach, wie man so ein Magazin produziert. Weil ich meine, ich könnte mich jetzt nicht hinstellen und auf einmal ein Magazin produzieren. Und vor allem, das muss ich gleich von vornherein sagen, ist es ein sehr professionell produziertes Magazin. Als ich die erste Ausgabe in der Hand gehabt habe. Wow! Das ist echt schön gemacht. Sowohl vom Papier her, als auch das Layout und alles, das gefällt mir einfach unglaublich gut.

Anne-Christin

Vielen Dank, ja. Da haben wir uns auch wirklich Mühe gegeben und Detlef ist extra zu einem Drucker hingefahren, den wir uns vorher herausgeguckt hatten. Und wir haben uns vor Ort die Produktion angeguckt und das Papier und wir haben auch einfach eine nette Beziehung mit dem aufgebaut. Und wir wissen, wie und wo es produziert wird und wer das macht.

Gabriele

Schön. Wunderbar. Ich bin ja derzeit, und vor allem mit meinem eigenen Handarbeitsblog mehr in der Szene der Selbermacherinnen unterwegs nach der Produktion von Fäden und Stoffen. Also im Nähen, Stricken, Sticken und Häkeln. Da bewege ich mich so. Und ihr deckt aber in diesem Magazin eher so das Gebiet der Faser- und Stoffherstellung ab. Also jetzt mal grob gesagt: Von den Tieren, von denen man Fasern ernten kann quasi, oder abschneiden, oder der Pflanze, übers Spinnen und Färben bis hin zum Filzen, Stricken und Weben. Das ist so der Bereich, den ihr abdeckt.

Anne-Christin

Genau

Gabriele

Erzählt mit  doch mal ein bisschen drüber, wie in Deutschland diese Szene aussieht und wie die sich entwickelt. Ist das Interesse an dieser Faserproduktion in den letzten Jahren größer geworden? Oder wie sehr ihr das?

Anne-Christin

Also ich habe das Gefühl, dass das Interesse allgemein daran, wo die Sachen, die ich kaufe oder die ich trage oder die ich benutze, wo die herkommen und wie die eigentlich entstanden sind und was da noch alles dahinterhängt. Also das Interesse: Wo wird diese Faser gewonnen? Und unter welchen Umständen die Tiere leben? Das ist schon sehr viel größer geworden im Sinne der Nachhaltigkeit auch. Die Leute interessieren sich mehr für regionale Produktion. Und da kommt auch dieses Interesse her: Wie wie wird meine Kleidung hergestellt? Oder auch wenn viele Leute stricken: Wo kommt eigentlich die Faser her, die ich da verstricke?

Gabriele

Und wird das Merino in Neuseeland gewonnen?

Anne-Christin

Genau. Und wie geht es den Tieren dabei?

Gabriele

Ja, das ist extrem spannend. Das ist ja auch ein bisschen der Weg, den ich jetzt so persönlich genommen habe: Vom Handarbeiten, der Verarbeitung von fertigen Fasern oder Stoffen. Und dann der Weg ein bisschen zurück zu den Quellen, oder zum Ursprung. Wo kommt das eigentlich her? Oder dann diese entsetzlichen Geschichten über Mulesing, die man mal dann gehört hat. Dass bei Schafen einfach… Dass die beschnitten werden, damit Parasiten keine Chance haben oder so, aber unter gräßlichen Bedingungen. Wo ich dann auch als Konsumentin angefangen habe, mir zu überlegen: Wie kann ich das denn besser machen? Was kann ich als Konsumentin tun? Aber diese Szene der der Spinnerinnen und Färberinnen, die ist mir persönlich neu. Ich kenne mich da nicht besonders gut aus und deswegen habe ich mich gefragt: Wie lang gibt es das denn schon? Oder ist das verstärkt in den letzten Jahren ein Trend dazu?

Anne-Christin

Also es gibt es ja schon ganz, ganz lange. Eigentlich war Deutschland führend in der Produktion von Fasern, von Faserverarbeitung. Und da haben wir schon eine große Industrie gehabt, aber das ist natürlich zwischendurch komplett vergessen worden. Dann gibt es immer noch eine sehr spitze Zielgruppe, sag ich mal, die das immer beibehalten hat. Und die wächst wieder, diese Zielgruppe, die sich darüber Gedanken macht und die das auch unbedingt weitertragen will.

Gabriele

Hmm, spannend. Ihr habt ja jetzt pro Ausgabe eurer Zeitschrift einen thematischen Schwerpunkt: Im Heft drei war das zum Beispiel das Thema “Reinigen”. Im Heft vier das Thema “Spaß haben”, wo ihr ja auch sehr bunte Projekte vorgestellt habt. Wie kommt ihr denn zu diesen Artikeln? Ladet ihr Gastautor:innen ein, oder schreibt ihr das alles selbst? Kann man sich auch bei euch zum Beispiel als Gastautorin melden, wenn man ein Thema hat, das zu eurer Zeitschrift passen würde?

Detlef

Ja, also die Antwort lautet dreimal ja. Zuallererst ist natürlich schon mal Annes Repertoire an Projekten und Ideen sehr groß. Allerdings legen wir größten Wert auf Pluralität. Und bereits in der ersten Ausgabe hatten wir auch schon zehn externe Autorinnen, die begeistert mitgemacht haben.

Anne-Christin

Ich habe auch gleich, bevor wir gestartet haben, bin ich mit meiner Idee zu Chantimanou gegangen, weil ich wusste, die kennt die Szene relativ gut und hat da auch einfach schon Namen. Und ich habe sie gefragt: Was hältst du von der Idee, eine Zeitschrift zu gründen in dem Bereich? Und würdest du auch mitmachen? Und das war eigentlich auch unsere erste externe Autorin, die mitgemacht hat, und die auch in den ersten drei Ausgaben für uns geschrieben hat. Aber natürlich versuchen wir, das möglichst breit aufzustellen und möglichst viele zum Mitmachen zu bewegen. Denn es soll auch ein Mitmach-Magazin sein.

Detlef

Also deine Schlussfrage: Wer Lust hat etwas beizutragen, unbedingt gerne! Mich bitte einfach kontaktieren über E-Mail oder Telefon, dann klären wir die Details. Und übrigens sind sämtliche Schwierigkeitsstufen willkommen. Wir wollen bewusst der Einsteigerin ebenso etwas bieten wie bis zu semiprofessionell.

Gabriele

Kurze Nachfrage: Wer ist Chantimanou?

Anne-Christin

Ja, weil du in der Spinnerszene nicht drinnen bist. Aber wer spinnt, der kennt Chanti. Chanti ist eigentlich die Youtuberin, Bloggerin in der Szene, beim Handspinnen.

Gabriele

Ah! Toll. Okay, das heißt ihr könnt euch quasi auf ein schon großes Netzwerk auch stützen. Ihr seid große Netzwerker und sprecht auch Leute an bzw. lernt auch immer mehr Leute kennen. Und jetzt über das Magazin zieht das noch mehr Kreise. Wie viele Abonnenten habt ihr denn eigentlich gerade?

Detlef

Also, ich bin nicht so der Zahlenmensch. Ich weiß nur, bevor man sich selbstständig macht, macht man einen Businessplan, wie viel man erreichen will. Dann kommt meistens alles ganz anders. Aber wir sind tatsächlich ziemlich punktgenau im Plan. Wir sind jetzt noch in der Investitionsphase, aber es läuft recht rund. Auch wir merken natürlich eine gewisse Kaufzurückhaltung. Krisenbedingt hört man ja täglich in den Nachrichten. Und trotzdem: die Begeisterung ist groß. Und was uns am meisten Freude macht sind sehr viele sehr positive, sehr uns unterstützende Nachrichten und Wortmeldungen. Das macht wirklich viel Freude.

Anne-Christin

Also noch zu den Abonnentinnen, da haben wir noch so eine kleine Anekdote: Detlef hat damit gerechnet, dass ganz viele Einzelkäufer kommen. Ich habe gesagt: Nein, nein! Die Leute, die das haben wollen, die abonnieren das auch. Und wir haben tatsächlich zwei Drittel Abonnenten.

Gabriele

Okay. Habt ihr auch, wie soll ich sagen, so eine Art Großabnehmer? Dass zum Beispiel ein Wollgeschäft gleich 10, 15 Stück bestellt bei euch und die das aufliegen haben im Geschäft? Oder ist das weniger?

Anne-Christin

Ja, genau. Wir haben Wiederverkäufer. Also gerade diese Großen wie Das Wollschaf oder Flinkhand zum Beispiel. Also die Leute, die das Material verkaufen, die haben wir auch angesprochen: Wollt ihr nicht auch Wollkraut mit aufnehmen? Und viele haben es gemacht. Das ist auch eine ganz große Stütze für uns.

Detlef

In Österreich ist das die Firma Dieroff.

Gabriele

Aha, okay. Ich habe hier in Graz ein sehr nettes Wollgeschäft. Ich glaube, ich werde denen mal ein Exemplar vorbeibringen und das anregen, ob sie das nicht aufnehmen wollen.

Anne-Christin

Genau. Wer  einen Shop hat, wo er sagt: Mensch, da passt das rein! Dann sind wir sehr dankbar für einen Hinweis, dass wir die auch ansprechen können.

Gabriele

Noch einmal zurück zu diesem Organisatorischen oder zur Logistik. Ich höre in letzter Zeit immer mehr, dass die Papierpreise jetzt so steigen. Und ich denke mir: Eine tatsächliche Zeitschrift auf Papier, die gründet man ja nicht so einfach. Was muss man da alles beachten? Und wie ist das mit der redaktionellen Vorbereitung? Vorbereitung für den Druck? Und dann aber auch das Papier? Oder besorgt die Druckerei das Papier und müsste ihr das vorfinanzieren? Wie geht sich das mit den Kosten alles aus?

Detlef

Ja gut. Also Gedrucktes hat natürlich wie alles im Leben Vor- und Nachteile. Das sprichwörtliche Schwarz auf Weiß, das steht ja heute noch sprichwörtlich für fundierte Beiträge. Was im Internet zu finden ist, ist ja nicht immer so fundiert. Aber ein großer Nachteil ist natürlich, dass viel Zeit vergeht, bis ein Beitrag gedruckt dann bei der Leserin in der Hand landet. Die Reihenfolge bei der Produktion ist mal grundsätzlich die: Du musst recherchieren, was willst du überhaupt schreiben? Dann musst du es zu Papier bringen bzw. Heutzutage in den Computer. Ein interessanter Schritt ist auch noch, die Form zu finden, das Layout, das wird ja auch am Computer gemacht. Kitzlig auch immer die Schlussredaktion, Schlusskorrektur. Wir versuchen natürlich emsig immer sämtliche Fehler auszumerzen. Merkwürdigerweise gelingt das nie. Ich mache den Job schon 27 Jahre. Es funktioniert tatsächlich praktisch nicht, eine fehlerfreie Ausgabe zu geben. Es ärgert einen immer wieder, aber so ist das Leben.

Und dann, du hast es angesprochen, dann kommt die Druckerei ins Spiel. In der sogenannten Druckvorstufe werden die Daten vorbereitet, um damit die Druckmaschine zu füttern. Ja, die Druckerei besorgt das Papier ganz nach Kundenwunsch. Wir haben uns ja für Recyclingpapier entschieden. Auch wenn das inzwischen drastisch teurer geworden ist. Das Perverse ist ja: Tatsächlich ist Recycling – wie der Name sagt, das wird aus Altpapier gewonnen – ist aber tatsächlich teurer als Frischwasserpapier. Auch da steckt schon im Namen: Frischwasser. Bei der Papierproduktion werden eine Menge Ressourcen verbraucht. Aber das ist eine Geschichte für sich.

Nach der Druckvorstufe, alles automatisiert, geht es auf die Druckplatte, durch die Druckmaschine. Und danach folgt noch Trocknung. Die Blätter müssen beschnitten werden, sie müssen gefalzt und geklammert werden und versendet. Das macht man dann mit Dienstleistern. Und ja, du hast es angesprochen: Über die ganze Zeit musst du es natürlich vorfinanzieren.

Anne-Christin

Und diese Preiserhöhung, die hat uns tatsächlich ziemlich getroffen jetzt. Und deswegen sehen wir uns auch gezwungen, dass wir zu der Winterausgabe den Preis von dem Heft erhöhen werden.

Gabriele

Ja, klar. Okay. Das heißt aber, ihr sitzt dann nicht selber und adressiert und etikettiert die ganzen Zeitschriften, damit die verschickt werden, sondern ihr habt dafür dann einen Dienstleister, der das macht und auf den Weg bringt.

Anne-Christin

Die Nachbestellungen, also alles, was danach kommt, das wird von uns verschickt. Aber die Abonnenten und das, was wir vorher wissen, also was schon feststeht zum Druckzeitpunkt, das geben wir dem Drucker und der macht das mit einem Dienstleister. Genau.

Gabriele

Das ist schon ein großer Aufwand im Unterschied oder im Vergleich zu einem Onlinemagazin. Wo ich… Da gibt es auch Redaktion und da überlege ich mir auch, welche Artikel in welcher Reihenfolge kommen sollen. Aber es ist relativ einfach, erstens Fehler auszubessern, wenn man nachträglich noch ein Tippfehler findet. Und es ist auch einfach viel weniger kostenintensiv.

Anne-Christin

Ja, das ist richtig. Aber was ich speziell wollte, ist, dass ich gemütlich im Sessel sitze und durch meine Zeitschrift blättere. Und deswegen war das wichtig für mich, dass es eine Papierzeitschrift ist.

Gabriele

Ja, und ich schätze das auch sehr. Ich mag auch den Geruch, wenn man es dann öffnet, und dann ist dieser angenehme – also meistens ist er angenehm – dieser angenehme Geruch dieses Druckwerkes. Ich mag das ja sehr gerne. Und es ist etwas zum Anfassen. Ich lese auch gerne immer noch Bücher auf Papier, auch wenn ich ein elektronisches Lesegerät habe und das manchmal ganz praktisch ist. Aber so ein richtiges Buch in der Hand zu haben, ist auch wie… Deshalb handarbeite ich ja auch, da habe ich auch was in der Hand. Da komm was dabei raus, das kann man sich ins Regal stellen und kann sich drüber freuen. Kann es verborgen, und anderen mitnehmen und zeigen. Und das spricht alles auch nach wie vor finde ich sehr für ein Magazin wie ihr das herausbringt. Sehr schön.

Anne-Christin

Und du kannst es dir sogar mal angucken, wenn das Internet ausfällt.

Gabriele

Oder gerade dann! Im Kerzenschein, einen gemütlichen Abend.

Detlef

Noch eine Kleinigkeit vom Techniker. Also selbst das hat noch einen ökologischen Effekt. Die meisten Menschen denken immer, dass Internet papierfrei, automatisch ökologisch ist. Was immer vergessen wird, ist dass ein Riesenaufwand, auch Energieaufwand, hinter dem Internet steckt. Wir haben die ganzen Serverlandschaften, die ganzen Rechenzentren. Auch die Daten gehen nicht ohne Energie durch die Leitungen. Also das ist nicht so ökologisch, wie es im ersten Moment aussieht. Wenn man unsere gedruckte Zeitschrift mehrmals in die Hand nimmt, oder mache geben es auch an Freundinnen weiter. Dann bin ich sicher, dass unsere –  wie sagt man heutzutage – die Ökobilanz gar nicht so schlecht aussieht. Mit Gedruckt.

Gabriele

Ja, schön. Wunderbar! Lasst uns noch einmal zusammenfassen: Wo kann man mit euch Kontakt aufnehmen? Wo findet man euch?

Anne-Christin

Auf der Webseite natürlich: wollkraut.de. Wir haben eine Facebookseite und einen Instagram-Auftritt. Und man kann uns anrufen. In der Zeitschrift ist die Telefonnummer abgedruckt, aber auch auf Facebook habe ich sie hinterlassen und natürlich auf der Website findet man sie. Und man kann uns eine E-Mail schreiben. Zum Beispiel an info@wollkraut.de.

Gabriele

Schön! Vielen herzlichen Dank für das Gespräch. An meine Hörerinnen jetzt noch einmal: Wollkraut ist eine ganz tolle Zeitschrift. Abonniere die oder melde dich auch gern bei Detlef und Anne, wenn du einen Beitrag schreiben möchtest. Oder, wenn du zum Beispiel ein Wollgeschäft hast und Interesse dran, diese Zeitschrift in dein Repertoire aufzunehmen.

Vielen herzlichen Dank ihr zwei! Ich wünsche euch noch einen wunderbaren Tag. Danke, dass ihr bei mir zu Gast wart, und ich freue mich schon sehr aufs nächste Mal, wenn wir uns wieder hören.

Anne-Christin

Danke Gabi.

Detlef

Ja, sehr gerne und vielleicht bis bald.

Hast du Fragen und/oder Anregungen für uns (mich, Anne, Detlef)? Dann hinterlasse uns bitte einen Kommentar unten. Deine Fragen und Anregungen zu dieser Folge beantworten wir gerne.


Kommentare

2 Antworten zu „Die Zeitschrift Wollkraut (Podcast #004)“
  1. […] Brandhuber, Gründerin und Geschäftsführerin vom „Textilportal“, hatte die Macher von „Wollkraut“ zu einem Podcast eingeladen. Knapp 19 Minuten lang […]

  2. […] Wollkraut / Textilportal / Made with Blümchen […]

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